Tag: Wort

Trennung von Kirche und Staat Don Camillo und Peppone

In einem Wort-Artikel der wie oben überschrieben ist, wird auf den Religions- respektive Moral-Unterricht eingegangen. Abgesehen von der Tatsache, dass dieses nun wahrlich nichts mit Trennung von Staat und Kirche zu tun hat, möchte ich hier doch auf eine sehr bewusst übersehene Tatsache hinweisen.

Die Kirche begleitet zwar den Religionsunterricht, die Elteren entscheiden aber über die Kurse, welche ihr Kind besuchen soll.

Wenn man davon ausgeht, dass der Staat noch immer die Erziehung der Kinder als eine der Hauptaufgaben der Eltern ansieht, und die Eltern natürlich Entscheidungen im Sinne ihrer Kinder treffen, ist es doch erstaunlich, dass einfach der Religionsunterricht abgeschafft werden soll, wo doch um die 70% der Kinder hier eingeschrieben sind.

Diese Regierung ist angetreten den Dialog mit dem Bürger intensiver zu führen. Leider ist Dialog in Regierungskreisen doch eher als Monolog zu verstehen. Das Referendum hat es gezeigt (Leute, die mit NEIN stimmen sind dumm und ungebildet und haben ein niedriges Einkommen – dixit Bettel und Bodry) und auch diese Frage hier zeigt es: Die Regierung lässt nur ihre eigene Meinung zu. Dialog mit dem Bürger setzt auch voraus, die Meinung des Bürgers zu respektieren.

Dass Claude Meisch hierzu aber der schlechteste Vertreter der Regierung ist, zeigt die Auseinandersetzung mit den Lehrern. Entweder ist dieser Mann äusserst schwer von Begriff oder aber er ist absichtlich konfrontationsgeil. Für Claude Meisch wird es jedenfalls einen heissen Herbst geben auf  allen seinen Baustellen. Hoffen wir, dass er regelmässig duschen geht, damit er einen klaren Kopf behält! 😎

Ist Alex Bodry nicht fit für sein Amt?

Der gute Alex Bodry möchte fitter sein, aber er hat nicht die Ausdauer sich darum zu kümmern. So gelesen in der Wortrubrik “Auf ein Wort . Außerdem bescheinigt er den Sozialisten schlechten Wahlkampf zu führen. Die Elite gehöre zum gemeinen Volke, dabei stammt doch von Bodry der Satz, dass die beim Referendum minoritären, also die Ja-Sager, eher zu der Elite als zu dem Volk gehören. Ansonsten findet er sich süß und meint die Politik der Regierung sei chaotisch! Alles in allem ist dieser Man so uninteressant, dass es sich lohnt einfach um zu blättern. Die Wähler werden ja hoffentlich Bodry aus dem Amt jagen. Verdient hätte er es jedenfalls! 😀

Eugène Berger – Biergsteiger an der Pensioun.

Am Wort bei “Auf ein Wort” huet gëschter den Eugène Berger eng Rei vu Weisheeten zum Beschte ginn. Den Eugène Berger ass jo jidderengem bekannt, als een dee vill gehaltloses schwätze kann an natierlech och als den éischte Lëtzebuerger um Dach vun der Welt.

An dem Artikel fënnt en d’Mutti net sexy. Den Tsipras och net! Wat dat fir eng Ausso ass, an op dowéinst eis Botschafter an Erklärungsnout kommen, bezweiwelen ech. De Berger ass esou onwichteg, wéi ee Sak Räis an China.

Interessant an dem Artikel ass awer, dat de Berger bestätegt, dat de Finanzminister Gramegna faarflos ass. Ausserdeem mengt en dat de Premier nach näischt ëmgerappt huet, de Wiseler awer schonn.

An e seent sech no der Oppositiounszäit. Do wier d’Liewensqualitéit besser. Dat léist sech ariichten. No de Wahlen awer gëtt de Berger éischter och een Deputéierten an der Pensioun. 😎

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